Winzer Peter Knodt

Winzer Peter Knodt

Hallo liebe Weinfreundin, lieber Weinfreund,

ich begrüße Dich auf meiner Homepage.

Ich…, ich bin Peter. Winzer mit Leidenschaft. Aufgewachsen als Einzelkind in einem kleinen Familienweingut, das ich in die Wiege gelegt bekam. Da wir nie auf großem Fuß lebten, habe ich gelernt, den Pfennig zweimal umzudrehen. Das prägt einen. Der Slogan „…einfach gut…“ trifft mich daher ziemlich gut. Ich behaupte von mir, ich bin einfach als Mensch, Typ, aber gut im Job!

Gearbeitet wurde hier immer. Mein Vater hat mir auf meinem Weg vor allem eins mitgegeben: „Wenn man arbeiten muss, dann mach es Dir so einfach wie möglich.“

Deshalb ist das Weingut auch in dieser kleinen Größe, heute, wo es geht, sehr maschinell ausgerichtet.

Mein Werdegang ist selbsterklärend. Mit Ungewissheit, ob es möglich ist, diesen kleinen Familienbetrieb zu erhalten, erlernte ich zuerst einen Fremdberuf. Dies aber nie Rücken zuweisend zum Weingut. So erlernte ich den Beruf des Maschinenbaus in einer Firma, die sich dem Weinbau verschrieben hatte, danach Winzer. Dem Ehrgeiz folgend bis zum Winzermeister.

Noch während meiner Ausbildung legten meine Eltern, aufgrund der Krankheit meines Vaters, die Verantwortung des Weinguts in meine Hände. Von Anfang an musste ich mich beweisen.
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich ganz am Anfang im Jahre 1994 die Lese verzögerte, um die Trauben noch länger reifen zu lassen. Was das hier für ein Tamm Tamm war. Mein Vater krank, ich noch unerfahren, die Leser startklar und ich, ich bremste. Aber die Trauben, die ich erntete und aus denen ich tolle Tropfen erzeugte, überzeugten die Weinfreunde des Hauses. Sie warfen einen Blick auf mich und waren neugierig mitzuerleben, was da wohl heranwächst.

Nun es gab Höhen und Tiefen, wie es im Leben wohl so ist.

Heute stehen meine Reben rund um Kröv. In der weltbekannten Großlage Kröver Nacktarsch und deren unterliegenden Top Einzellagen Kröver Paradies, Kröver Kirchlay, Kröver Letterlay und Kröver Steffensberg. Hier findet man die Böden, die meine Reben benötigen. Von tiefgründigen Lehmböden bis zu den mineralisch geprägten Schieferböden.

Stets verbunden mit der Natur arbeite ich umweltschonend und traditionserhaltend, aber nie stillstehend. Stets sich weiterentwickelt, um neuste Erkenntnisse einzubringen.
Viel Handarbeit ist nötig, um gute Trauben zu ernten. Ich will das Beste für meine Weinfreunde, aber das zu einem bezahlbaren und fairen Preis.

Ressourcenerhaltend zu arbeiten ist mir wichtig. Aus diesem Grund nehmen wir die leeren Weinflaschen zurück. Das erfolgt freiwillig. Ohne Pfandsystem, das organisatorisch auch nicht zu ermöglichen wäre. Es macht einfach keinen Sinn, Leergut an das Weingut zurückzusenden. Wegschmeißen war für mich nie eine Alternative. Meine Weinfreunde geben mir, wenn sie ihren Weinkeller füllen, ihre leeren Flaschen zurück. Ein ganz einfaches System. Dabei spart man nicht viel, aber es ist umweltgerecht und das was ich nicht bezahlen muss, brauche ich meinen Weinfreunden nicht zu berechnen!
Mittlerweile darf ich schon auf ein paar Erfahrungen zurückgreifen, obwohl jeder Jahrgang andere, neue Herausforderungen bringt und der Wein andere Nuancen entwickelt.

Ich darf heute sagen, dass ich einen tollen und sehr abwechslungsreichen Beruf ausübe. Es ist etwas Besonderes mit seinen Händen einen Wein auszubauen und diesen dann mit Euch teilen zu können.

Kommt doch vorbei, dabei muss es nicht bei einem Glas Wein bleiben!

Euer Winzer Peter Knodt, im April 2022

Hallo liebe Weinfreundin, lieber Weinfreund,

ich begrüße Dich auf meiner Homepage.

Ich…, ich bin Peter. Winzer mit Leidenschaft. Aufgewachsen als Einzelkind in einem kleinen Familienweingut, das ich in die Wiege gelegt bekam. Da wir nie auf großem Fuß lebten, habe ich gelernt, den Pfennig zweimal umzudrehen. Das prägt einen. Der Slogan „…einfach gut…“ trifft mich daher ziemlich gut. Ich behaupte von mir, ich bin einfach als Mensch, Typ, aber gut im Job!

Gearbeitet wurde hier immer. Mein Vater hat mir auf meinem Weg vor allem eins mitgegeben: „Wenn man arbeiten muss, dann mach es Dir so einfach wie möglich.“

Deshalb ist das Weingut auch in dieser kleinen Größe, heute, wo es geht, sehr maschinell ausgerichtet.

Mein Werdegang ist selbsterklärend. Mit Ungewissheit, ob es möglich ist, diesen kleinen Familienbetrieb zu erhalten, erlernte ich zuerst einen Fremdberuf. Dies aber nie Rücken zuweisend zum Weingut. So erlernte ich den Beruf des Maschinenbaus in einer Firma, die sich dem Weinbau verschrieben hatte, danach Winzer. Dem Ehrgeiz folgend bis zum Winzermeister.

Noch während meiner Ausbildung legten meine Eltern, aufgrund der Krankheit meines Vaters, die Verantwortung des Weinguts in meine Hände. Von Anfang an musste ich mich beweisen.
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich ganz am Anfang im Jahre 1994 die Lese verzögerte, um die Trauben noch länger reifen zu lassen. Was das hier für ein Tamm Tamm war. Mein Vater krank, ich noch unerfahren, die Leser startklar und ich, ich bremste. Aber die Trauben, die ich erntete und aus denen ich tolle Tropfen erzeugte, überzeugten die Weinfreunde des Hauses. Sie warfen einen Blick auf mich und waren neugierig mitzuerleben, was da wohl heranwächst.

Nun es gab Höhen und Tiefen, wie es im Leben wohl so ist.

Heute stehen meine Reben rund um Kröv. In der weltbekannten Großlage Kröver Nacktarsch und deren unterliegenden Top Einzellagen Kröver Paradies, Kröver Kirchlay, Kröver Letterlay und Kröver Steffensberg. Hier findet man die Böden, die meine Reben benötigen. Von tiefgründigen Lehmböden bis zu den mineralisch geprägten Schieferböden.

Stets verbunden mit der Natur arbeite ich umweltschonend und traditionserhaltend, aber nie stillstehend. Stets sich weiterentwickelt, um neuste Erkenntnisse einzubringen.
Viel Handarbeit ist nötig, um gute Trauben zu ernten. Ich will das Beste für meine Weinfreunde, aber das zu einem bezahlbaren und fairen Preis.

Ressourcenerhaltend zu arbeiten ist mir wichtig. Aus diesem Grund nehmen wir die leeren Weinflaschen zurück. Das erfolgt freiwillig. Ohne Pfandsystem, das organisatorisch auch nicht zu ermöglichen wäre. Es macht einfach keinen Sinn, Leergut an das Weingut zurückzusenden. Wegschmeißen war für mich nie eine Alternative. Meine Weinfreunde geben mir, wenn sie ihren Weinkeller füllen, ihre leeren Flaschen zurück. Ein ganz einfaches System. Dabei spart man nicht viel, aber es ist umweltgerecht und das was ich nicht bezahlen muss, brauche ich meinen Weinfreunden nicht zu berechnen!
Mittlerweile darf ich schon auf ein paar Erfahrungen zurückgreifen, obwohl jeder Jahrgang andere, neue Herausforderungen bringt und der Wein andere Nuancen entwickelt.

Ich darf heute sagen, dass ich einen tollen und sehr abwechslungsreichen Beruf ausübe. Es ist etwas Besonderes mit seinen Händen einen Wein auszubauen und diesen dann mit Euch teilen zu können.

Kommt doch vorbei, dabei muss es nicht bei einem Glas Wein bleiben!

Euer Winzer Peter Knodt, im April 2022